Schulz-Electronic verfügt sowohl über die Erfahrung als auch über das Know-how, um die Anforderungen der Forscher an die speziellen Stromversorgungs-Lösungen erfüllen zu können. Aufgrund der kompakten, modularen sowie vielseitig einsetzbaren Geräte, die Schulz-Electronic anbietet, konnte eine optimale Lösung gefunden und die öffentliche Ausschreibung gewonnen werden.
In den Laboren kommen nun ein bidirektionales DC-System und ein AC-fähiges Netzsimulations-System zum Einsatz. Für die Gleichstrom-Quelle-Senke und das programmierbare, rückspeisefähige Wechselstrom-System wurden jeweils 3 bidirektionale DC-Stromversorgungen Typ TC.GSS mit 32 kW und 600 V sowie zwei vier-Quadranten-fähige AC-Systeme Typ TC.ACS mit je 50 kVA Leistung in ein Rack gebaut (komplett anschlussfähig, inklusive Verrohrung für die Wasserkühlung und Signallampen).
Um alle Parameter verändern zu können, wird der Prüfling vom Netz-simulator versorgt. Die DC-Ausgangsspannung wird mit Hilfe des DC-Testsystems wieder in einen weiteren Netzsimulator eingespeist. Dadurch lässt sich die Netzseite simulieren.
Ein weiterer Vorteil für die Wissenschaftler: Alle Einheiten sind so konfiguriert, dass auch ein Parallel-Betrieb möglich ist.